Monatsarchiv: September 2015

Es nützt doch alles nichts….

Erstellt am September 30, 2015 von hildegardlewi

Inzwischen sind ja fast von allen Bäumen die Blätter abgefallen. In Mengen liegen sie nun stumm und ziemlich matt am Boden rum. Sie müssen‘s Jahr für Jahr ertragen und brauchen deshalb gar nicht fragen: wie kommt‘s, daß wir hier liegen? … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Allgemeines, Berlin, Gedichte, Geschichten, Humor, Kurzgeschichten, Lyrik, Prosa, Unterhaltung | Verschlagwortet mit Abenteuer, Ausnahmen, Beobachtung, Bestimmung, Fußgänger, Lyric, Lyrik, Natur, Naturgesetze, Schicksal, Somderwege, Vergnügen, Vorsehung | 2 Kommentare

Wettbewerb

Erstellt am September 30, 2015 von hildegardlewi

Nun ist‘s soweit – der Herbst ist da, dem man gespannt entgegensah. Wie der in einer einz‘gen Nach manch‘ Kunstwerk hat zuweg‘ gebracht! Manch Maler, oft ein armer Tropf, reißt sich das letzte Haar vom Kopf:. „Ich halte das für … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Allgemeines, Berlin, Gedichte, Humor, Lyrik, Prosa, Unterhaltung | Verschlagwortet mit Überraschung, Begeisterung, Beobachtung, Berlin, Eindruck, Erwartung, Fußgänger, Gedichte, Kunst, Lyric, Lyrik, Natur, Neugierde, Schönheit, Spannung, Umwelt, Wohlwollen | Kommentar hinterlassen

Bald geht es aber richtig los…..

Erstellt am September 28, 2015 von hildegardlewi

Man sieht, es sind längst nicht von allen Bäumen die Blätter abgefallen. Gelangweilt liegen sie und stumm am Boden nun gemeinsam rum. Weht ein starker Wind von Westen, falln weit‘re Blätter von den Ästen. Weht er jedoch von weiter südlich, … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Allgemeines, Architektur, Berlin, Gedichte, Geschichten, Humor, Kurzgeschichten, Lyrik, Prosa, Unterhaltung | Verschlagwortet mit Abschied, Abwechslung, Berlin, Blätter, Fußgänger, Herbst, Jahreszeit, Lyric, Lyrik, Natur, Sturm, Wetter, Wind | Kommentar hinterlassen

Es ist ja erst Oktober

Erstellt am September 28, 2015 von hildegardlewi

Ach ja! in der Oktoberzeit verlier‘n die Bäume nun ihr Kleid, das sie so stolz getragen. Der Wind weht sanft. Die Blätter, bunt, sie taumeln matt zu jeder Stund‘ der Erde nun entgegen. An manchem Ast hängt jetzt ein Blatt, … Weiterlesen →