Schlagwort-Archive: Bequemlichkeit

Ab morgen

Erstellt am September 14, 2016 von hildegardlewi

Ab morgen – ach wie leicht ist das, und immer wieder sagt man das: Ab morgen….. So viele Tage hat das Jahr, wo immer drauf und dran man war und schwört: aber ab morgen…. Die Zeit vergeht; so mancher Schwur … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Berlin, Gedichte, Geschichten, Humor, Kurzgeschichten, Lyrik, Prosa, Unterhaltung | Verschlagwortet mit Bequemlichkeit, Berlin, Enttäuschung, Erfahrung, Ergebnisse, Erwartungen, Hader, Hoffnung, Nachdenklichkeit, Spannung, Versprechen, Vorhaben, Zuversicht, Zweifel | Kommentar hinterlassen

Im Wald, da ist vielleicht was los…..

Erstellt am April 5, 2016 von hildegardlewi

Im weichen Moos am Fuß der Buchen, da kamen sich recht oft besuchen die beiden liebenswerten Dachse: Elisabeth und Bräutigam Maxe. Der Waldkauz hatte es geahnt: Familiengründung war geplant. Er saß versteckt im Baum und lauschte: es schmatzte, wenn man … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Berlin, Gedichte, Geschichten, Humor, Kurzgeschichten, Lyrik, Prosa, Unterhaltung | Verschlagwortet mit Abenteuer, Abwechslung, Ärger, Bequemlichkeit, ENTTÄUSCHUNG, Ernährung, Futter, Großstadt, Schelte, Sorglosigkeit, Unruhe, Wald, Waldflucht | Kommentar hinterlassen

Ganz weit weg

Erstellt am November 15, 2015 von hildegardlewi

Ganz weit weg, also: in Indien kann man viele Dinge findien, die sind anders. Demnach fremd. Beispielsweise schon ein Hemd sieht in Indien anders aus. Der Inder macht sich da nichts draus. Was die meisten hier nicht kannten: in Indien … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Allgemeines, Architektur, Berlin, Gedichte, Geschichten, Humor, Kurzgeschichten, Lyrik, Prosa, Unterhaltung | Verschlagwortet mit Abenteuer, Abwechslung, Beobachtung, Bequemlichkeit, Entspannung, Großstadt, Umgebung, Verkehr | Kommentar hinterlassen

In einer sternenklaren Nacht

Erstellt am Juni 29, 2015 von hildegardlewi

IN EINER STERNENKLAREN NACHT, (‘s war später jedenfalls als Acht,) jedoch war‘s trocken, auch nicht kalt, da schlichen welche durch den Wald. Morsche Zweige unter ihren Füßen knackten, daß sie vor Schreck sich in die Hosen …….! Sie mußten hin … Weiterlesen →