Schlagwort-Archive: Lyrik

Die letzten Tage im November

Die letzten Tage im November (Vor meinem Fenster) Die Birke hat ihr Kleid verloren und schwarz und feucht sind ihre Äste. Kein Vöglein läßt sich darauf nieder. Verschwunden sind die kleinen Gäste. Nun fehlt ihr zwitschern, ihr Gesang wohl einen … Weiterlesen

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Nachzügler

Nun macht euch endlich aus dem Staube, ich möcht‘ jetzt schlafen; möchte Ruh‘. Den Frühling und den ganzen Sommer hört ich nur eurem Rascheln zu. Für euch gilt auch kein „Ausnahmsweise“ und Sonderwünsche gibt es nich. Ihr müßt euch leider … Weiterlesen

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Faszination

Da liegst du nun. So weiß, so bleich. Na warte nur, ich komme gleich. Ich schreibe erst mal etwas hin; ein Dasein braucht ja seinen Sinn. Dein Sinn ist, Worte aufzunehmen. Da gibt es ja die unbequemen, mit denen Mißfallen … Weiterlesen

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Aus dem Schartkästchen

Am Brunnen vor dem Tore Am Brunnen vor dem Tore, da steht ein Lindenbaum. Ich träumt in seinem Schatten so manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort. Es zog in Freud‘ und Leide zu ihm … Weiterlesen

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