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Letztens…
- Die Gäste
- Man hört so oft, das im Prospekt nicht die ganze Wahrheit steckt.
- Die letzten Tage im November
- Dicht am Ufer
- Der Mond ist aufgegangen
- Mamma mia
- Der Winter stand schon eine Weile vor der Tür
- Die Drei
- Jetzt geht’s wieder rund
- Da muß ick janich übalejen…..
- Schneeflöckchen, Weißröckchen
- Und täglich weckt das Murmeltier
- Beim Förster Horst im tiefen Wald
- Die letzten Helden
- Es leuchtet allenthalben
- Schneeflocken tanzen Reigen
- Schon wieder
- Weihnachten zuhause
- Aus der Moritatensammlung – Der versäumte Kuß
- Der Butterräuber von Halberstadt
- Herbstliche Gedanken
- Ja, was is denn nu wieder?
Archiv
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Schlagwort-Archive: Stürme
Nis Randers
Ein ergreifendes Gedicht von Otto Ernst 1862 – 1925 Krachen und Heulen und berstende Nacht, Dunkel und Flammen in rasender Jagd – Ein Schrei durch die Brandung) Und brennt der Himmel, so sieht man‘s gut. Ein Wrack auf der Sandbank! … Weiterlesen
Im Hafen liegt ein Schiff
seit einer Reihe schon von Tagen. Es kommen Leute oft vorbei, die fragen nach der Besatzung, nach dem Kapitän. Man hat niemanden bisher gesehen. Die Möwen ruhen auf der Reling aus. Blind sind die Scheiben am Ruderhaus. Vorn am Bug … Weiterlesen
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Eben noch war alles friedlich….
Eben war noch alles friedlich; eben war noch alles gut! Plötzlich erhebt sich ein rasender Sturm. Braust mit aller Wut durch die Ebene, über die Hügel. Zaust Wiesen und Felder; rüttelt die Ziegel vom Dach, tobt durch die rauschenden Wälder. … Weiterlesen
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Der Heimweg
Die Nacht war finster und es war kein Mond zu sehen, man sah am Himmel kaum ein einz’ges Sternlein steh’n. Die Bäume ihre kahlen Äste in die Gegend reckten, und kleine Tiere sich im Unterholz versteckten. Die Laternen spendeten nur … Weiterlesen
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