-
Letztens…
- Die Gäste
- Man hört so oft, das im Prospekt nicht die ganze Wahrheit steckt.
- Die letzten Tage im November
- Dicht am Ufer
- Der Mond ist aufgegangen
- Mamma mia
- Der Winter stand schon eine Weile vor der Tür
- Die Drei
- Jetzt geht’s wieder rund
- Da muß ick janich übalejen…..
- Schneeflöckchen, Weißröckchen
- Und täglich weckt das Murmeltier
- Beim Förster Horst im tiefen Wald
- Die letzten Helden
- Es leuchtet allenthalben
- Schneeflocken tanzen Reigen
- Schon wieder
- Weihnachten zuhause
- Aus der Moritatensammlung – Der versäumte Kuß
- Der Butterräuber von Halberstadt
- Herbstliche Gedanken
- Ja, was is denn nu wieder?
Archiv
-
Jeder auf hildegardlewi.wordpress.com veröffendlichte Text von Hildegard Lewandowsky steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz. Blogroll
Schlagwort-Archive: Winter
Der Winter stand schon eine Weile vor der Tür
Der Winter stand schon eine Weile vor der Tür, nun ist er einfach reingekommen. Ob’s uns gefällt, oder ob nicht, davon hat er nicht mal Notiz genommen. Kommt einfach rein, so ungefragt, bringt auch noch Kälte mit und Schnee! Man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin, Gedichte, Geschichten, Humor, Kurzgeschichten, Lyrik, Prosa, Unterhaltung
Verschlagwortet mit Überraschungen, Beobachtung, Eigenheiten, Hoffnung, Jahreszeiten, Natur, Wetter, Winter
Kommentar hinterlassen
Schneeflöckchen, Weißröckchen
Schneeflöckchen, Weißröcken wann kommst du geschneit? Du kommst aus den Wolken, dein Weg ist gar weit. Komm, setz‘ dich an‘s Fenster, du lieblicher Stern. Malst Blumen und Blätter. Wir haben dich gern. Schneeflöckchen, Weißröckchen, deckst die Blümelein zu. Dann schlafen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin, Gedichte, Humor, Kurzgeschichten, Lyrik, Prosa
Verschlagwortet mit Abwechslung, Begrüßung, Beobachtung, Dunkelheit, Erlebnis, Erwartung, Hoffnung, Kälte, Schnee, Spannung, Winter
Kommentar hinterlassen
Beim Förster Horst im tiefen Wald
Im Winter wurd‘ es richtig kalt bei Förster Horst im tiefen Wald. Dicker Schnee auf Tannenzweigen, die sich bis zur Erde neigen. Hirsch und Reh, die ganze Sippe steht gemeinsam an der Krippe: frißt bedächtig vor sich hin, bis kein … Weiterlesen
Es leuchtet allenthalben
rs leuchtet allenthalben, bevor die Bäume nackt; bevor der Sturm mit Anlauf die letzten Blätter packt und wirbelt durch die Straßen, bis alles ratzekahl. Die Äste stöhnen traurig: ja ja, es war einmal – Sie müssen sich dann trösten, und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin, Gedichte, Geschichten, Humor, Kurzgeschichten, Lyrik, Prosa, Unterhaltung
Verschlagwortet mit Berlin, Einschlafen, Entspannung, Herbst, Kälte, Kuscheleig, Müdigkeit, Minusgrade, träumen, Vergnügen, Wärme, Wetter, Winter, Wohlbefinden
Kommentar hinterlassen