Monatsarchiv: Juni 2016

Unter einem Apfelbaume

Unter einem Apfelbaume, dicht am Rande der Chaussee, ruhte sich ein Wand‘rer aus. Die Füße taten ihm so weh. Durst empfand er und war müde; Hunger quälte ihn dazu, seine Füße zierten Blasen, deshalb zog er aus die Schuh. „Ich … Weiterlesen

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Mondnacht

Es war, als hätt‘ der Himmel die Erde still geküßt, daß sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht. Und … Weiterlesen

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Der Mond ist aufgegangen

Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille und in der Dämmrung Hülle so … Weiterlesen

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Guter Rat

An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab, es fallen deine Sorgen wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitre Bläue lacht dir ins Herz hinein und schließt, wie Gottes Treue, mit seinem Dach dich ein. Rings Blüten nur und Triebe … Weiterlesen

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