-
Letztens…
- Die Gäste
- Man hört so oft, das im Prospekt nicht die ganze Wahrheit steckt.
- Die letzten Tage im November
- Dicht am Ufer
- Der Mond ist aufgegangen
- Mamma mia
- Der Winter stand schon eine Weile vor der Tür
- Die Drei
- Jetzt geht’s wieder rund
- Da muß ick janich übalejen…..
- Schneeflöckchen, Weißröckchen
- Und täglich weckt das Murmeltier
- Beim Förster Horst im tiefen Wald
- Die letzten Helden
- Es leuchtet allenthalben
- Schneeflocken tanzen Reigen
- Schon wieder
- Weihnachten zuhause
- Aus der Moritatensammlung – Der versäumte Kuß
- Der Butterräuber von Halberstadt
- Herbstliche Gedanken
- Ja, was is denn nu wieder?
Archiv
-
Jeder auf hildegardlewi.wordpress.com veröffendlichte Text von Hildegard Lewandowsky steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz. Blogroll
Schlagwort-Archive: Schmerzen
Still ruht der See…
Still ruht der See, die Enten dösen am Ufer leise vor sich hin. Im Wasser sieht man ab und zu mal Wellen. Ein großer Karpfen schwimmt dort her und hin Still ruht der See, die Mücken stechen, Libellen fliegen durch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gedichte
Verschlagwortet mit Abenteuer, Entspannung, Enttäuschung, Leichtsinn, Mitleid, Pech, Risiko, Schmerzen, Sonnencreme, Unachtsamkeit, Wetter
Kommentar hinterlassen
Mariechen saß auf einem Stein…..
Mariechen saß auf einem Stein. Auf diesem Stein saß sie allein. Vor ihr stand Kunibert, ihr Schatz, denn auf dem Stein war wenig Platz. Der Schatz nun wurde ungeduldig: „Marie, du bist es mir wohl schuldig, mir Platz zu machen … Weiterlesen
Erste Hilfe
Das Täubchen hat ein Bein gebrochen, da ist es hilflos rumgekrochen. Der Fuchs hat es mit angesehen und blieb wie angewurzelt stehen. „Das arme Ding“ dacht er für sich, „wär doch ein Abendbrot für mich. Es fühlt bestimmt auch große … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gedichte
Verschlagwortet mit Abenteuer, Überraschung, Beobachtung, Erlebnis, Notlösung, Notstand, Retter, Schicksal, Schmerzen, Tiere, Unfall, Verzweiflung
Kommentar hinterlassen
Wirklich schade
Meine Lieben, ich habe eine heftige Grippe und immer noch lebe ich hauptsächlich von Arzneien. Meine Nase läuft, ich muß pausenlos husten und das tut weh. Da verfalle ich zeitweise in Weltschmerz und muß heulen, denn nichts geht vorwärts. Die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin, Gedichte, Geschichten, Humor, Kurzgeschichten, Lyrik, Prosa, Unterhaltung
Verschlagwortet mit Heiserkeit, Herzeleid, Husten, Kummer, Mattigkeit, Müdigkeit, Schmerzen, Schnupfen, Ungeduld
12 Kommentare